SPAM und falsche E-Mail-Adressen,
oder was ist falsch daran anderen Vorzuschreiben wie sie sich gegen SPAM wehren
sollen.
Der nachfolgende Text wird immer wieder benutzt um die Adressverfälschung
um Usenet zu verurteilen. Ich hab mir so meine eigenen Gedanken über die
Behauptungen gemacht, die in diesem Text niedergeschrieben sind.
Newsgroups: de.admin.net-abuse.mail,
de.newusers.questions, de.answers,
news.answers
Posting-frequency: monthly
Archive-Name: de-net-abuse/falsche-email-adressen-faq
Last-modified: 2001-05-11
Version: 1.9
Mini-FAQ: Falsche E-Mail-Adressen
1. Falsche E-Mail-Adressen ?
Unverlangt zugeschickte E-Mail ist zu einem Problem geworden.
Ob es nun Werbung (genannt UCE, unsolicited commercial e-mail) oder sonstige
Massenmail (genannt UBE, unsolicited bulk e-mail) ist - immer mehr Nutzer fühlen
sich von dieser Art der Werbung belästigt.
Stimmt.
In letzter Zeit sind daher einige Leute auf die Idee gekommen,
ihre Artikel im Usenet unter einer falschen Adresse zu posten. Im Body des Artikels
finden sich dann meistens Hinweise auf eine gültige Adresse.
Stimmt.
Diese Methode, sich gegen UCE zu wehren, ist jedoch aus
mehreren Gründen problematisch - auch wenn sie inzwischen von diversen
Computerzeitschriften empfohlen wird.
Mal sehen.
2. Was spricht gegen falsche E-Mail-Adressen ?
-
Sie treffen unbeteiligte Dritte, nicht die UCE-Versender.
- Wird der Domain-Teil der Adresse verändert,
kann es passieren, daß
diese Adresse ungewollt nicht ungültig ist.
Man beachte: "... kann passieren..."
. Es ist also nicht so das dieses automatisch so passiert.
Beispielsweise ist die Adresse <user@meine.domain.NOSPAM.de>
nicht zwingend ungültig: die Domain "nospam.de" ist beim DE-NIC
registriert! Mails an diese Adresse führen dazu, daß sich
die Verantwortlichen der Domain "nospam.de" mit Fehlermeldungen herumschlagen
müssen. Unbeteiligte Dritte werden auf diese Weise belästigt.
Niemand will unbeteiligte Dritte belästigen.
D.h. muss man hier aufpassen.
Man kann sich nicht auf die Nichtexistenz einer
Domain verlassen! Auch scheinbar unsinnige Domainnamen wie "xxx.de"
oder "deletethis.de" sind beim DE-NIC registriert.
Aber eine Adresse "irgendwas.deutschland"
oder "irgendwas.de.invalid" existiert garantiert nicht. Diese
können also ohne Bedenken benutzt werden.
- UCE-Versender fälschen fast immer die Absender-Adresse.
Dadurch wird die Mail des UCE-Versenders an die von ihm verwendete falsche
Adresse zurückgeschickt. Die (unschuldigen) Postmaster der entsprechenden
Domain werden dann durch Fehlermeldungen zusätzlich belästigt.
Mal sehen:
- Iirgend jemand verschickt SPAM.
- Dieser jemand fälscht dabei im Header die Reply-To Zeile.
- Das führt dann dazu das bei allen Empfänger die nicht
existieren eine Fehlermeldung, einen sogenannten bounce, produziert
wird.
Stimmt zwar alles, lässt sich aber nicht vermeiden. Der unschuldige
Postmaster wird ohnehin mit diesen Fehlermeldungen eingedeckt. Denn die
Adresslisten der SPAMer ist grundsätzlich veraltet. Der so belästigte
Postmaster kann diese aber wenigstens Ausfiltern. Das ist dem eigentlichen
Empfänger i.d.r. nicht möglich.
- Eine Antwort auf einen Artikel mit gefälschter
Absenderadresse bewirkt, daß automatisch der Postmaster des Antwortenden
über eine unzustellbare Mail informiert wird. Das bedeutet wieder
unnötige Arbeit für unbeteiligte Dritte.
Das ist natürlich Blödsinn. Einen solchen
Automatismus gibt es nicht. Aber beginnen wir vorne.
Es besteht die Gefahr das ein Postmaster belästigt wird? Das will
natürlich niemand. Daher ist es ganz wichtig in den Artikel zu schreiben
das die Antwortadresse nicht gültig ist. Der 'natürliche' Platz
dazu ist die Signatur. Hier muß also ein eindeutiger Hinweis hin.
Wenn das aber geschehen ist, ist es Sache das Antwortenden dieses zu lesen
und darauf zu reagieren. Es gibt kein Recht auf eine Ein-Klick-Antwort!
Wer zu dumm oder faul ist auf sowas zu reagieren darf die Schuld nicht
auf andere schieben wenn er seinem Postmaster unnötige Arbeit aufbrummt.
- Dafür bekommen die UCE-Versender von Fehlermeldungen/Bounces
("bouncen" nennt man das zurückschicken unzustellbarer E-Mails) in
der Regel nichts mit, da sie fast nie unter einer gültigen E-Mail-Adresse
ihre UCE versenden bzw. keine gültige Rücksendeadresse angegeben
haben.
Das war ja auch nicht Sinn der Aktion. Wieder
kein Argument.
- Die Bounces erzeugen zusätzlichen, unnötigen
Traffic!
"Unnötig" ist eine Wertung die
nur im Vergleich mit den Alternativen Sinn macht.
Da es aber keine funktionierenden Alternativen gibt (siehe unten), besteht
die eigentliche Alternative darin sich mit SPAM abzufinden und sich seinem
Schicksal zu beugen. Das mag jeder für sich selber entscheiden. Ganz
sicher kann man das aber nicht von anderen Verlangen.
-
Ihr Nutzen ist zweifelhaft.
- Ein Posting in der Vergangenheit mit einer
korrekten Adresse reicht bereits aus, um in die Datenbanken der UCE-Versender
zu gelangen. Usenet-Artikel werden schon seit Jahren archiviert; auch
in öffentlich zugänglichen Datenbanken (z.B. Google,
früher Dejanews ).
Einen Eintrag mit der falschen Adresse
in die Liste der SPAMer spart jede Menge SPAM.
- UCE-Versender scannen zunehmend auch den Body von
Artikeln, so daß die korrekte Adresse dort ebenfalls nicht im Klartext
stehen darf.
Das ist ein Märchen.
Wie häufig stehen neue Adressen im Body einer Nachricht? Sagen
wir mal bei jeder 100ersten. Wieviel größer ist ein durchschnittlicher
Artikel gegenüber den Headers? Sagen wir mal 10fach. Also kann ein
SPAMer entweder 100 Artikel komplett mit Body downloaden und scannen um
100 + 1 =101 Adressen zu bekommen, oder mit dem gleichen Aufwand die Header
von 1000 Artikel downzuloaden und zu scannen, um 1000 Adressen zu bekommen.
SPAMer können rechnen.
Einfache Änderungen, wie das Einfügen von "nospam", können
von UCE-Versendern maschinell erkannt und umgangen werden. Die Folge:
Änderungen müssen komplizierter werden, was mehr Arbeit für
Antwortende bedeutet.
Falsch.
Es müssen nur genügend Varianten existieren welche die Scannerprogramme
nicht erkennen. Jede neue Variante erzeugt Programmieraufwand, und das
für eine Handvoll zusätzlicher Adressen. Irgend wann ist der
Aufwand für den SPAMer höher als der Nutzen.
Man beachte: SPAMer können rechnen.
Aber grundsätzlich ist das natürlich richtig. Das ganze ist
ein Hase und Igel Spiel. Doch deshalb den Kopf in den Sand zu stecken
mag machen wer will. Aber niemand kann das von jemanden anderen Verlangen.
- Dazu kommt, daß UCE-Versender nicht nur Usenet-Artikel
scannen, sondern auch WWW-Seiten (mailto-Links!), das IRC und X.500 nach
E-Mail-Adressen durchsuchen.
auch da gibts Tricks
Die Möglichkeiten um an E-Mail-Adressen zu gelangen sind endlos.
Die Möglichkeiten zu Sterben sind endlos.
Soll ich mich deshalb nicht mehr anschnallen wenn ich Auto fahre?
Konsequenterweise dürfte deshalb nirgendwo mehr eine richtige Adresse
auftauchen. Das Medium E-Mail würde praktisch unbenutzbar werden!
Das ist natürlich ausgemachter Quatsch. Das
Ziel ist ja nicht die eigene E-Mail Adresse geheim zu halten, sondern
nur zu verhindern das diese in solchen Listen erscheint. Und für
SPAMer ist alles was mit Aufwand verbunden ist nicht Interessant. Daher
ist für diese ja gerade das Usenet so schön.
Aber man beachte: Was oben steht ist nicht einfach eine Behauptung. Es
ist eine Aussage die man den 'anderen' unterstellt. Dabei ist der Trick
alt. Man produziert eine Behauptung die garantiert Abscheu erzeugt, und
schiebt das dann den 'anderen' unter. Die Gefühle die dadurch produziert
werden sind dann so, das solche Kleinigkeiten wie Beweise oder Logik übergangen
werden können (meinen 'Sie').
-
Sie zerstören das Medium E-Mail.
- Die Verwendung falscher E-Mail-Adressen zerstört
nach Meinung vieler die Effektivität des Mediums E-Mail.
Quatsch (mal wieder).
Man kann jahrelang mit jemanden im Usenet korrespondieren und es interessiert
überhaupt nicht ob er dabei eine gültige, ungültige oder
überhaupt eine E-Mail Adresse benutzt.
Und:
Man kann jahrelang mit jemanden per E-Mail korrespondieren ohne zu wissen
ob er überhaupt im Usenet unterwegs ist und, wenn ja, was für
eine e-mail Adresse er dabei angibt.
Da das Suchen von Änderungshinweisen und das
Ändern der E-Mail-Adresse umständlich von Hand geschehen muß
und Zeit und Mühe kostet,
Die Signatur ist der 'natürliche' Platz
für einen Hinweis. Und diese steht am Ende der Nachricht. Soviel
zum Suchen.
Und wer die ~20 Sekunden Arbeit als Zumutung empfindet, soll halt öffentlich
Posten oder es sein lassen.
beantworten viele Leute keine Artikel mit falscher Absenderadresse.
Es steht jedem frei zu Reagieren wie er will.
Es gilt als unhöflich, Leuten mit denen man
diskutieren will oder von denen man Hilfe erwartet, zuzumuten, den Artikel
auf Änderungshinweise zu durchsuchen (die zudem immer komplizierter
werden müßten, s.o.).
Ich empfinde es als unhöflich wenn Leuten
denen ich gerade geholfen habe mir vorschreiben wollen das ich gefälligst
SPAM empfangen soll. Nur auf die Möglichkeit hin das sie mir eine
persönliche Mail schreiben wollen, und sie nicht fähig ist
diese 20 Sekunden aufzubringen um mich zu schützen.
Früher wäre das als Freundschaftsdienst selbstverständlich
gewesen, aber das Usenet hat sich geändert.
- Es zeigt sich, daß Usenet-User mit der größten
Erfahrung Artikel mit offensichtlich gefälschten Adressen in ihr
Killfile aufnehmen (Artikel im Killfile werden beim Newslesen automatisch
ausgeblendet).
Ja, und?
Soll das ein Argument sein?
Darf ich diesen 'Erfahrenen Usern' dann den ganzen SPAM zusenden, der
wegen solchen Behauptungen einen Adressaten findet?
-
Sie bedeuten letztlich eine Kapitulation vor den UCE-Versendern.
- Anstatt aktiv gegen UCE-Versender vorzugehen, schaden
sich die Usenet-Nutzer gegenseitig durch das Verwenden falscher Adressen.
'Deine' 20 Sekunden gegen meine Stunden um den
SPAM auszufiltern. Wer schadet da wem?
- In naher Zukunft könnte das Verwenden einer
korrekten Adresse eine indirektes Einverständis für UCE-Versender
signalisieren - man hätte schließlich seine Adresse fälschen
können!
SPAMer hat es noch nie interessiert ob ihre Post
willkommen ist. Sie werden machen was sie können. Warum also soll
ich auf Selbstschutz verzichten?
-
Sie entsprechen nicht dem Konsens im de-Usenet.
Wer falsche Absenderadressen verwendet sollte wissen,
daß die Mehrzahl der Nutzer des de-Usenets damit nicht einverstanden
ist. Mögliche Reaktionen reichen von Killfile-Einträgen über
freundliche Hinweise bis hin zu Beschimpfungen (Flames).
Das hier Flames als 'mögliche Reaktion' verharmlost
wird passt zu der Qualität das restlichen Textes. Wenn aber jemand
meint Magengeschwüre zu bekommen wenn er mit jemanden Diskutiert der
Selbstschutz betreibt, soll er ruhig das Killfile benutzen. Aber Intoleranz
ist wirklich kein gutes Argument.
In den internationalen Hierarchien werden Adreßfälschungen
anscheinend eher akzeptiert (es gibt allerdings auch eine englischsprachige
FAQ, die die hier behandelten Probleme aufzählt unter
http://www.interhack.net/pubs/munging-harmful/).
Das mag daran liegen, daß dort das UCE-Problem wesentlich größer
ist. Die überwiegende Anzahl der UCE-Versender kommt aus den USA und
scannt deshalb vor allem englischsprachige Newsgroups.
Und wir in ".de" sollen wohl warten bis
hier amerikanische Zustände herrschen? Der Logik kann ich nicht folgen.
Da mach ich doch lieber vorher was.
Das ändert jedoch nichts an den oben aufgeführten
Argumenten gegen Adreßfälschungen. Im de-Usenet werden
falsche E-Mail-Adressen nicht gerne gesehen - und das aus guten Gründen!
Was auch immer diese 'guten Gründe' sein sollen,
die Autoren schweigen sich darüber aus. Hier sind jedenfalls keine
zu finden.
3. Was kann man stattdessen machen ?
- Statt der gefälschten eine gültige
Zweit-Adresse benutzen und Mail an diese Adresse ignorieren oder löschen.
Also statt der richtigen Adresse <meine_adresse@meine.domain.de> eine
andere (gültige) Adresse, z.B. <gueltige_zweitadresse@meine.domain.de>,
benutzen, und in Artikeln darauf hinweisen, wie die richtige Adresse lautet.
Das dieses mehr Nachteile bringt sehen wir gleich.
Diese Methode hat den Vorteil, daß das Netz und
unbeteiligte Dritte nicht durch Bounces belastet werden. Da bei Antworten
die Adresse immer noch per Hand geändert werden muß, ist diese
Methode zwar toleriert, wird aber nicht gerne gesehen.
Also gleiche Arbeit, aber das wird toleriert?
Die meisten der oben angesprochenen Probleme bleiben
bestehen: diese Methode trifft letztlich die Falschen
Es gibt aber einen wichtigeren Grund das nicht zu
machen. Wer jetzt nämlich ohne nachdenken antwortet (anscheinend der
Normalfall, s.o.) bekommt nicht irgend wann eine Antwort das da was schiefgegangen
ist. Nein, die Nachricht verschwindet auf nimmer wieder sehen in dieser
Abfall-Adressen. Also noch nicht einmal eine Chance zur Reaktion.
Das ist unhöflich.
und macht das Medium E-Mail unbrauchbar!
Quatsch (s.o.)
Es gibt diverse Anbieter von kostenlosen Mail-Accounts,
falls der eigene Provider keine kostenlose Zweitadresse einrichtet, z.B.
GMX (www.gmx.de) oder Hotmail (www.hotmail.com).
GMX und Hotmail haben recht effektive UCE-Filter im Einsatz, so daß
schon die alleinige Verwendung einer solchen Adresse einen wirksamen Schutz
vor UCE bedeutet.
Kann ich nicht bestätigen. Es kommt immer noch
zuviel SPAM durch. Und jede einzelne Mail bedeutet Arbeit.
- Möglich ist auch, in der From:- und in der Reply-To:-Headerzeile
verschiedene Adressen anzugeben, also z.B.
From: <zweitadresse@meine.domain.de>
Reply-To: <adresse@meine.domain.de>
und Mail an die in der From:-Zeile angegebene Adresse zu ignorieren.
Das gleiche Problem wie bei der Abfall-Adresse. Und
da diese Infos im Header stehen gibt es keine Chance das im Normalfall zu
sehen, im Gegensatz zu Einträgen in der Signatur.
Sinnvoll ist dieses Vorgehen, weil viele (aber nicht
alle!) UCE-Versender hauptsächlich die From:-Zeile nach Adressen durchsuchen.
UCE geht also an die in der From:-Zeile angegebene Adresse, während
"richtige" Antworten an die Reply-To:-Adresse geschickt werden. Denn fast
alle Newsreader benutzen die Reply-To:-Adresse für Antwortmail.
Aus den oben genannten Gründen sollten aber dennoch
beide Adressen gültig sein.
Und damit ist diese Methode wieder wertlos. Immerhin
muss man sich dann doch durch den ganzen SPAM wühlen.
- Besser ist es deshalb, das Problem UCE aktiv zu bekämpfen.
Aktiv bekämpfen ist immer gut. Allerdings kann
und will es nicht jeder zur Lebensaufgaben machen sich gegen SPAM zu wehren.
Es ist ja gerade eine Methode gesucht um sich mit wenig Aufwand möglichst
optimal zu schützen.
Dies kann z.B. durch das Einrichten von Teergruben,
Das hilft nicht mehr wenn man in den Listen ist. Und
eine Flatrate hab ich auch nicht.
durch das Filtern von bekannten Spammer-Domains
Bringt leider nur eine gewisse Trefferquote.
oder durch eine Beschwerde beim Provider des UCE-Versenders geschehen. In
de.admin.net-abuse.mail wird über
Gegenmaßnahmen diskutiert.
Was meiner Intention entgegenläuft möglichst
keine Arbeit mit SPAM zu haben. Schließlich gibt es besseres zu zum
als SPAM auszufiltern und Header zu analysieren um SPAMer zu identifizieren.
Weitere Informationen finden sich u.a. unter:
Schlusswort:
Es gibt also ganz offensichtlich unterschiedliche Bewertungen
zu einzelnen Punkten. Das ist nichts besonderes. Was mich auf die Palme bringt
ist die Arroganz mit der anderen Arbeit aufgehalst wird. Und nur um des eigenen
Vorteils willen.
Zusammengestellt von Carsten
Gerlach (gerlo(at)iceland.in-berlin.de).
Dank für Anregungen und Hinweise an Ulli Horlacher, Christof Awater, Tina Hoeltig
und Jürgen Dollinger.
Zuletzt geändert am 31.07.2001.
URL: http://home.pages.de/~gerlo/falsche-email-adressen.html
Zuletzt geändert am 04.08.2001
URL: http://www.doberstein.com/spam/falsche-email-adressen.html